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Hallo zusammen,
in diesem Newsletter geht es um Aufbrechen, Suchen und Finden.
Aufbrechen. Das Wörterbuch sagt dazu: „Einen Ort verlassen, weitergehen, sich auf den Weg machen.“ Aber was, wenn ich alles dafür geben würde, nur um bei Dir bleiben zu können?
Suchen. „Sich bemühen, jemanden, etwas Verlorenes, Verstecktes zu finden. Oder auch etwas Bestimmtes, was man braucht, zu erlangen oder zu erwerben.“ Reicht meine Kraft dafür noch?
Finden. „Zufällig oder suchend auf jemanden, etwas treffen, stoßen. Jemanden oder etwas (wieder-) entdecken.“ Mich neu entdecken? Dich wiederfinden?
Unsere heutigen Tipps zu Filmen, Podcasts, Büchern und Veranstaltungen - ebenso wie die Gedanken und Erfahrungen von Bettina Kanke und Lena - zeigen, wie unterschiedlich das Leben seine Landkarten zeichnet. Landkarten, in denen Sackgassen, karstige Berge, Irrwege, sich im Kreis drehen und auf der Stelle treten einfach dazu gehören. Aber auch immer wieder sprudelnde Flüsse, kühlende Wälder, blühende Landschaften und die Öffnung hin zum Meer.
Wir freuen uns, dass wir Sie ein Stück Ihres Weges begleiten dürfen!
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Team der Nicolaidis YoungWings Stiftung
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Wir an Euch
Welche Gedanken und Eindrücke begegnen uns in der Begleitung? Womit beschäftigen wir uns gerade und was treibt uns um? Ein offener Brief – diesmal von Bettina Kanke:
In den Begleitungen ist das Thema Pandemie noch immer sehr präsent. Es berührt die Trauer an so vielen Stellen, und ich gehe davon aus, dass viele Erfahrungen der vergangenen Monate noch lange nachwirken werden: die Besuchsbeschränkungen in Krankenhäusern und bei Trauerfeiern, die Angst vor der eigenen Erkrankung, oder davor, andere anzustecken, die fehlenden Kraftquellen, seien es Sportangebote, Feste oder einfach „nur“ eine zuverlässige Kinderbetreuung. Die Erschöpfung nach dieser langen Zeit der ständigen Improvisation, um nur einige wenige Beispiele zu nennen.
In den Gesprächen haben alle Facetten Platz: Die Freude darüber, dass Fitnessstudios wieder öffnen und Reisen möglich sind. Die Erleichterung über sinkende Inzidenzen und Schulöffnungen. Die Vorfreude auf Treffen mit lieben Menschen, die man viel zu lang nicht sehen konnte. Und direkt daneben die Einsamkeit und das Gefühl, nirgends anknüpfen zu können. Die Schwierigkeit, Hilfe für sich selbst oder die Kinder zu bekommen, wenn viele Hilfsangebote lange Wartelisten haben. Die Trauer über verpasste gemeinsame Momente und Abschiede. Und natürlich der Schmerz derjenigen, die durch COVID überhaupt erst zu Trauernden wurden.
Wir sagen es oft in unseren Begleitungen und in den Gruppenstunden: Jeder Trauerprozess verläuft unterschiedlich, in seinem eigenen Rhythmus und in seinem eigenen Tempo. Es gibt dabei kein richtig oder falsch. Ich würde mir wünschen, dass es bei den nächsten Schritten in das alte / neue (?) Leben nach der Pandemie ebenso sein darf.
Herzliche Grüße
Bettina Kanke
Beratung und Begleitung nach Tod eines Elternteils
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Eine Idee
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Für immer in meinem Herzen
Ein Trauer- und Erinnerungsalbum für Kinder
Das Buch beantwortet liebevoll, einfühlsam und kindgerecht viele Fragen zum Tod und regt an, Fotos einzukleben, zu malen oder auch Briefe an den verstorbenen geliebten Menschen zu schreiben. So wird es zu einem bleibenden Schatz der Erinnerung und hilft, den Tod besser zu verstehen und zu verarbeiten.
Stefanie Wiegel, Patmos Verlag, 44 Seiten, ISBN 978-3-8436-0108-5
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Von Uns für euch
MITTELALTERLICHES TREIBEN
18. Juli I 10.00 – 15.00 Uhr
Schloss Maxlrain bei Tuntenhausen
Landkreis Rosenheim
Offenes Angebot für Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 12 Jahren (max. 15 Kinder)
Rund ums Schloss erwartet uns mittelalterliches Lagerleben: Wir werden von Rittern, Mägden und Gauklern empfangen und dürfen in die geheimnisvolle Welt des Mittelalters eintauchen. Ritterturniere, Bogenbauer, offene Kochstellen und vieles mehr verheißen eine aufregende gemeinsame Zeit. Höhepunkt des Tages wird der Besuch eines Falkners mit seinem Adler sein. Leitung: Magdalena Hauke und Susanne Harlander.
Anmeldung per Mail: anmeldung@nicolaidis-youngwings.de
Genauere Informationen nach bestätigter Anmeldung.
Weitere offene Angebote für Kinder und Jugendliche sind in Planung und werden im nächsten Newsletter angekündigt.
OFFENER U-28-ABENDTREFF (online)
20. Juli I 19-21 Uhr
Einen entspannten Abend verbringen, sich kennenlernen und austauschen.
Bevor im Herbst der U28-Treff hoffentlich in seiner ursprünglichen Form – live im Ayinger in der Au – stattfinden kann, ein letzter Online-Treff im Sommer.
In diesem virtuellen Begegnungsraum möchten wir Euch mit lockeren spielerischen Kennenlern-Übungen die Möglichkeit geben, mit Gleichgesinnten Kontakte zu knüpfen. Vielleicht könnt Ihr Euch das ein bisschen so wie Speed-Dating vorstellen, nur dass es bei uns nicht um Partnerschaft geht, sondern darum, andere trauernde Halb-/Waisen zu treffen. Denn, eines ist sicher: Ihr seid nicht allein! Es gibt noch etliche andere gleichaltrige Trauernde, denen es gegenwärtig sehr ähnlich geht wie euch! An diesem Abend könnt Ihr - gemütlich vorm PC sitzend - einige treffen, Euch austauschen und Euch vernetzten. Vielleicht könnte solch ein Abend sogar das „erste Date“ für gute Bekanntschaften oder Freundschaften sein…
Die Teilnehmerzahl ist auf 10 begrenzt, so bleibt die Zoom-Bildergalerie übersichtlich.
Anmeldung
TRAUERSEMINAR I WEITERLEBEN I WEITERLIEBEN
27. September I 10.00 – 17.00 Uhr
Nicolaidis YoungWings Stiftung
Viele Menschen, die ihren Partner verlieren, bleiben nicht für immer alleine und müssen in der neuen Beziehung oft mit besonderen Herausforderungen umgehen lernen. Gefühle von Schuld, Trauer und Loyalität, sowie Vergleiche und der Umgang mit unterschiedlichen Bedürfnissen in einer neuen Partnerschaft fordern von beiden Partnern in einer neuen Verbindung Geduld, Vertrauen und Offenheit mit sich und dem anderen.
Wer eine neue Partnerschaft eingeht, dem stellen sich oft viele Fragen und er muss zulassen lernen, dass sich Glück und Trauer nicht ausschließen. Kann ich zwei Menschen gleichzeitig und gleichwertig lieben? Wie entkomme ich dem schmerzhaften Vergleich zweier Leben? Bin ich überhaupt zumutbar mit meiner Geschichte?
Die neuen Partner*innen wiederum müssen mit einer „überirdischen Konkurrenz“ leben und mit dem Wissen umgehen, dass die vorherige Beziehung nicht gescheitert ist. Sie müssen die eigene Hilflosigkeit angesichts der Trauer um einen anderen Menschen ertragen. Und verstehen, dass die eine Liebe der anderen nichts nimmt.
Wer um diese Hürden weiß, kann sie leichter nehmen. Bei einem Seminartag in München wollen wir deshalb die Besonderheiten dieser Partnerschaften und mögliche Wege für ein gelingendes gemeinsames Leben aufzeigen.
Das Seminar richtet sich an Trauernde, die sich einer neuen Partnerschaft langsam öffnen wollen und Menschen, die ihren Partner verloren haben und sich in einer neuen Beziehung befinden, sowie deren neue Partner*innen.
Weitere Informationen und Anmeldung.
TRAUERWANDERN
23. – 26. September
Bayerischer Jakobsweg
Beim Wandern kommt nicht nur der Körper in Bewegung, sondern auch der Kopf und die Seele. Gemeinsam wollen wir deshalb ein Stück des bayerischen Jakobsweges wandern. Wir gehen nebeneinander oder für uns allein, haben mitfühlende Gesellschaft, aber auch Zeit, in uns selbst zu versinken. In der Bewegung spüren wir unseren Körper, wir fühlen uns lebendig und können am Ende des Tages stolz sein, eine lange Strecke zu Fuß bewältigt zu haben. Mit allen Sinnen erfahren wir unterwegs die Landschaft um uns herum.
Die Trauer bekommt Zeit und Raum, ohne dass wir zu einer Auseinandersetzung gezwungen werden. Wir erfahren Solidarität und Gemeinschaft in der Gruppe und bewältigen gemeinsam die Herausforderungen des Weges. Wir strengen uns an und kehren gestärkt zurück. Zwei Trauerbegleiterinnen geben unterwegs neue Impulse und bieten Übungen zur Trauerbearbeitung an. Im Vorfeld werden wir uns bei einem Treffen kennenlernen und die Eckdaten der Wanderung besprechen.
Weitere Informationen und Anmeldung zur Warteliste
(aktuell sind bereits alle Plätze belegt)
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Einblick
Trauernde erzählen: Wie erleben sie ihren Verlust? Wie verändert sich ihre Trauer? Und was hilft, die nächste Zeit zu überstehen?
Über die Trauer und das sonstige Gedöns des Erwachsenwerdens
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Einen Menschen zu verlieren tut weh…sehr lange weh…verändert dein Leben…
Ich glaube, das kann jeder, der das liest, bestätigen. Und genau dieses „jeder“, welches alle Menschen meint, die bereits eine geliebte Person verloren haben, hat mir geholfen. Die Erfahrung, mit Leuten zu sprechen, welche die gleichen Gedanken, Gefühle, körperlichen Symptome der Trauer kennen, führte dazu, diese zuzulassen, überhaupt wahrzunehmen und schließlich als Teil meines Lebens zu akzeptieren. Aber das war und bleibt ein langer Weg.
Schule, Abschluss, Studium, Ausbildung, erster Job, Reisen, Partys, erste große Liebe, Nebenjob, Freunde verlieren, Freunde gewinnen, ausziehen, sich vom Elternhaus lösen und noch vieles mehr sind Dinge, die jeder Jugendliche und schließlich junge Erwachsene erlebt. Leichtigkeit, Unbeschwertheit, noch keine Verpflichtungen, ja, viele beschreiben genau diese Zeit als die beste Zeit ihres Lebens, aber auch als eine herausfordernde. Was aber, wenn man genau in diesem Lebensabschnitt ein Elternteil verliert?
So wirklich beschreiben kann ich nicht, was dann passiert, das Leben geht schließlich in diesem wahnsinnig schnellen, sehr veränderungsreichen Rhythmus dieser Lebenszeit weiter. Nach ein paar Wochen fragt der Großteil nicht mehr, wie es einem geht, das Leben hat den normalen Lauf angenommen und es wird schnell erwartet wieder mitzulaufen. Man schließt die Schule ab, zieht aus, beginnt das Studium / die Ausbildung, lernt neue Freunde kennen, geht Beziehungen ein, feiert Feste, bereist die Welt…und das ist auch wunderschön.
Aber meine Schwierigkeit dabei war, in dieser Masse an Veränderungen und neuen Erfahrungen Zeit für die Trauer zu finden, und genau dadurch habe ich diese lange verdrängt, geschweige denn erkannt. Gleich nach dem Tod meines Papas schien alles relativ schnell weiterzugehen, ich hatte das Gefühl für mich und meine Familie stark sein zu müssen. Und erst ca. zwei Jahre später brach ich zusammen.
Zunächst dachte ich, es läge nur an meinem Studium, welches mir nicht gefiel. Also brach ich dieses ab, begann ein neues. Aber dieses Gefühl der Angst, der Unsicherheit, der Schwere, der Verzweiflung wollte nicht gehen und es fiel mir immer schwerer, das Ganze zuzuordnen und nicht darin zu versinken. Erst zweieinhalb Jahre später begann ich die Trauer zu erkennen. Und dann fing der Weg der Verarbeitung und Akzeptanz erst an. Und das ganze neben dem Studium, neben den alltäglichen Herausforderungen. Und das war nicht leicht.
Umso glücklicher bin ich, diesen Weg gegangen zu sein und mir diesen Raum für die Trauer gegeben zu haben, um nicht noch länger zu verdrängen. Denn ich bin mir sicher, die Trauer holt jeden irgendwann ein, egal wie schnell man den Lebensweg weiterläuft. Besonders der Austausch in der Nicolaidis YoungWings Stiftung, die psychotherapeutische Unterstützung sowie die meines Freundes, meiner Mama, meiner Mitbewohnerin und meiner Cousine haben mir unglaublich geholfen. Und jetzt weiß ich, dass die Trauer immer wieder kommen wird. Und in den Momenten ist das auch okay. Aber ich weiß auch, dass ich der Trauer nicht für immer die Macht geben möchte, mir meine Leichtigkeit und Unbeschwertheit zu nehmen, die wir genauso verdient haben wie jeder andere in unserem Alter!
Lena
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Anderswo
Sich von Schuldgefühlen befreien - was Schuldgefühle uns erzählen und wie wir sie hinter uns lassen
Bedrückend, beklemmend und quälend - unter den unerwünschten Emotionen rangieren Schuldgefühle weit oben, und wir möchten sie am liebsten schnell abschütteln. Dabei können sie wichtige Signale senden: Sie weisen uns darauf hin, dass wir jemandem Schaden zugefügt haben. Oder sie mahnen uns, einmal genauer hinzuschauen, warum wir uns häufig so verantwortlich fühlen.
Schuldgefühle rufen uns zu: Interessier dich für mich! Frag mich, woher ich komme! Erforsche mich! Der Artikel zum Thema „Sich von Schuldgefühlen befreien“ in der Juli Ausgabe von Psychologie heute:
https://www.psychologie-heute.de/abo-shop/detailseite/40736-psychologie-heute-72021-sich-von-schuldgefuehlen-befreien.html
Trauerpodcast: Ich bin hier und du bist tot.
Stephi und Jenni haben sich über ein Internetportal für Trauernde kennengelernt. Beide haben vor wenigen Jahren ihren Partner verloren. Trauerbücher halfen den beiden nicht, mit ihrem Verlust zurechtzukommen. Nichts, was sie darin lasen, schien auf ihre Situation zuzutreffen. Erfahrungsberichte von anderen Menschen, die jemanden verloren haben, das fehlte den beiden. Deshalb kamen die beiden Frauen auf die Idee, einen Podcast zu machen: Einen Trauerpodcast für alle, die den Tod eines geliebten Menschen erleben mussten. Aber auch für deren Freunde und Bekannte, die in solchen Situationen helfen wollen, sich aber selber hilflos fühlen.
Alle drei Wochen nehmen die beiden eine neue Folge auf. Kraftvoll und lebensbejahend sprechen sie darüber, wie sie die Trauer im Alltag begleitet. Dabei wollen die beiden kein Patentrezept geben, sondern mit anderen ihre Gefühle und Erfahrungen teilen und damit helfen.
https://dubisttot.de/
Den Tod nicht “totschweigen“ – Umgang mit Trauer
Der Tod gehört zum Leben dazu - und trotzdem fällt es oft schwer, darüber zu sprechen. Laura Pickert und Simon Zeich vom Radiosender M94.5 haben mit unserer Trauergruppenleiterin Marlen Schindler (Beratung nach Tod des Elternteils), Bestatter Andreas Werner, Trauerbegleiterin Renata Bauer-Mehren, YouTuberin Imina Geilmann und Telefonseelsorger Tobias Lehner über deren Erfahrungen mit Trauer gesprochen. Und wie man helfen kann.
https://m945togo.podigee.io/251-den-tod-nicht-totschweigen
oder https://open.spotify.com/episode/58HrABfIW9IgEvPnpIRnIz
Als Witwe zurück ins Leben – WDR Doku
Barbara hatte ihr Glück eigentlich gefunden: Mit ihrem Mann Heli, ihrem sechsjährigen Sohn Thimo und der knapp zweijährigen Fini waren sie eine bunte, fröhliche Familie. Babara und Heli verdienten ihr Geld als Clowns und hatten nebenher viel Zeit für ihre Kinder. Doch von einer Sekunde auf die andere ist alles zu Ende. Vor 10 Jahren verliert Barbara Pachl-Eberhart durch einen schweren Verkehrsunfall ihren Mann und die Kinder. Sie bleibt allein zurück.
https://youtu.be/pzRsrrtVnxM
Das letzte Wort – Sechsteiler zwischen Drama und Komödie bei Netflix
Gerade noch haben Karla (Anke Engelke) und Stefan Fazius (Johannes Zeiler) ihre Silberhochzeit gefeiert, sind endlich ihre Gäste losgeworden und waren kurz davor, ein bisschen intim zu werden, als das Schicksal erbarmungslos zuschlägt: Stefan ist tot, einfach so am Tisch zusammengeklappt. Während Karla, ihre Tochter Judith (Nina Gummich) und Sohn Tonio (Juri Winkler) nach einem Weg suchen, um mit der Trauer fertig zu werden, lernen sie den Bestatter Andreas Borowski (Thorsten Merten) kennen, der mit ganz eigenen Problemen zu kämpfen hat. Privat läuft es nicht mehr so, auch das Geschäft hat keine wirkliche Zukunft, da keiner mehr für Beerdigungen Geld ausgeben möchte. Als Karla eher aus der Not heraus die Trauerrede für ihren Mann hält, findet sie Gefallen an der Aufgabe und fasst den Entschluss, dies in Zukunft beruflich zu machen – während sie nach wie vor mit den Erinnerungen an Stefan kämpft, den sie nicht so gut kannte, wie sie eigentlich dachte …
(film-rezensionen.de)
Was ich dir noch sagen wollte
Sie sind jung, sie haben vor kurzem geheiratet, sie haben ihr ganzes Leben noch vor sich. Und wollen sich das ganze Leben lang lieben. Als Kait stirbt, denkt Hunter: Ich habe dir nicht genug gezeigt, wie sehr ich dich liebe. Und erkennt: Dafür ist es nicht zu spät!
Tom McAllister, Heyne Verlag,288 Seiten, ISBN-13: 9783453419681
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Ihr an Euch
Dieses E-Mailformat soll auch eine Plattform sein, auf der Trauernde miteinander teilen können, was sie bewegt. Was beschäftigt Sie gerade? Gibt es Anliegen, Gedanken, Erfahrungen, die hier einen Platz haben sollen? Wir greifen Ihre Nachrichten gerne an dieser Stelle auf.
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