Zuhause zusammen: Licht
Hallo zusammen, |
||
Wir an EuchIch grüße Sie herzlich und möchte mich Ihnen vorstellen:Mein Name ist Barbara Herbst und seit 1. September habe ich die Bereichsleitung der Angebote für Trauernde nach dem Tod eines Elternteils in der Nicolaidis YoungWings Stiftung übernommen. Ein Neuanfang ist immer verbunden mit Vorfreude und etwas Aufregung, gleichzeitig mit Unsicherheit und vielen Fragen. So meldete sich auch bei mir genau das, was ab dem 1. Lebenstag so wichtig ist: das Bindungssystem. Ganz besonders spürt man es, wenn alles neu ist, die Sicherheit, das Gewohnte und die vertrauten Menschen einen nicht umgeben. Das Thema Bindung war in allen meinen bisherigen Arbeitsfeldern basal. Als Erzieherin war ich in Kindergärten, in einem Kinderhort und einem Kinderheim, zum Teil auch als Leitung tätig. Nach meinem Studium durfte ich an einer Grund- und Mittelschule die Schulsozialarbeit installieren. Die letzten 11 Berufsjahre war ich im Bereich der Frühen Hilfen tätig. Ich habe Schwangere, Eltern und Familien mit Kindern bis 6 Jahre beraten, unterstützt und begleitet. Ganz gleich, ob es um Probleme beim Schlafen von Babys oder die Eingewöhnung von Kita-Kindern geht, ebenso die Angst vor Monstern unterm Bett bei Kindergarten- und Grundschulkindern: Alles hat Wechselwirkungen mit der Bindungsentwicklung. Zu Bindung gehört unausweichlich die Erfahrung der Trennung. Das heißt für Neugeborene nur „Augen zu machen und schlafen“, bei Kleinkindern ist es manchmal schon problematisch, wenn Mama oder Papa nur kurz den Raum verlassen. Der Tod ist die eindeutigste und unveränderliche Form der Trennung. Dieses Thema begleitet mich seit meiner Weiterbildung zur Hospizhelferin. Jetzt steht es im Mittelpunkt meiner Aufgabe als Bereichsleitung der Angebote für trauernde Kinder, Jugendliche und junger Erwachsener nach dem Tod eines Elternteils. Gemeinsam mit meinem Mann, unserem 13-jährigen Sohn und unserem Kater lebe ich im Osten Münchens auf dem Land. Unsere beiden älteren Söhne sind bereits ausgezogen und gleichzeitig besuchen sie uns häufig. Ich praktiziere Yoga, bin gerne in der Natur unterwegs und probiere immer wieder gerne neue sportliche Herausforderungen, wie zum Beispiel Stand Up Paddling, Hula-Hoop... Beim Walken verbinde ich das Private momentan mit meinem beruflichen Interesse und höre statt meiner Lieblingsplaylist Podcasts zu den Themen Tod und Trauer. Meine Podcast-Empfehlungen "Die Lösung" und "ICH BIN HIER & DU BIST TOT" finden sie unter unserer Rubrik ANDERSWO. Ich freue mich, Teil des Teams der Nicolaidis YoungWings Stiftung zu sein und auf meine neue Aufgabe. Herzliche Grüße Barbara Herbst |
||
Eine Idee |
||
Erinnerungskiste |
||
Von Uns für eucHVeranstaltungen & Ausflüge
Die Autoren, Schauspieler und Komponisten Stefan Murr und Heinz-Josef Braun erzählen das bekannte Märchen vom "Tapferen Schneiderlein" auf ihre ganz eigene lustige Art in bayerischer Fassung und schlüpfen dabei selbst in alle Rollen. Neben dem Helden Franze sind viele neue Figuren dabei, die die Gebrüder Grimm noch gar nicht kannten: Prinzessin Vroni und ihr Papa König Toni der Faule von Bayern, zwei Dienerratten, der fiese Prinz Jean-Jaques de Paperlapapp, zwei Riesen, eine Einhorndame, der wilde Eber Eberhard und noch viele mehr. Die Figuren singen Lieder, unterhalten und streiten sich, lachen miteinander und das Bayerische Tapfere Schneiderlein erledigt seine Aufgaben auf eine ganz neue Art und Weise, und erobert dabei sogar noch das Herz der Prinzessin Vroni. Tickets unter www.mathaeser.de oder direkt an der Kinokasse des Mathäser Filmpalastes Eintritt: 7,50 € für Kinder bis 11 Jahre, 10 € für Erwachsene ONLINE TRAUERSEMINAR WEITERLEBEN I WEITERLIEBEN 23. November 2021 I 19.30 - 21:00 Uhr Viele Menschen, die ihren Partner verlieren, bleiben nicht für immer alleine und müssen in der neuen Beziehung oft mit besonderen Herausforderungen umgehen lernen. Gefühle von Schuld, Trauer und Loyalität, sowie Vergleiche und der Umgang mit unterschiedlichen Bedürfnissen in einer neuen Partnerschaft fordern von beiden Partnern in einer neuen Verbindung Geduld, Vertrauen und Offenheit mit sich und dem anderen. Wer eine neue Partnerschaft eingeht, dem stellen sich oft viele Fragen und er muss zulassen lernen, dass sich Glück und Trauer nicht ausschließen. Kann ich zwei Menschen gleichzeitig und gleichwertig lieben? Wie entkomme ich dem schmerzhaften Vergleich zweier Leben? Bin ich überhaupt zumutbar mit meiner Geschichte? Die neuen Partner*innen wiederum müssen mit einer „überirdischen Konkurrenz“ leben und mit dem Wissen umgehen, dass die vorherige Beziehung nicht gescheitert ist. Sie müssen die eigene Hilflosigkeit angesichts der Trauer um einen anderen Menschen ertragen. Und verstehen, dass die eine Liebe der anderen nichts nimmt. Wer um diese Hürden weiß, kann sie leichter nehmen. In diesem Online-Vortrag wollen wir deshalb die Besonderheiten dieser Partnerschaften und mögliche Wege für ein gelingendes gemeinsames Leben aufzeigen. Dieser Abend richtet sich an Trauernde, die sich einer neuen Partnerschaft langsam öffnen wollen und Menschen, die ihren Partner verloren haben und sich in einer neuen Beziehung befinden, sowie deren neue Partner*innen. Weitere Informationen und Anmeldung ONLINE-TREFF WENN DER PARTNER IN DER SCHWANGERSCHAFT STIRBT 10. November I 20.30 - 22.00 Uhr Einmal im Monat bietet die Nicolaidis YoungWings Stiftung einen geschützten Raum, um Gedanken und Gefühle rund um den Tod des Partners während der Schwangerschaft mit anderen Betroffenen zu teilen und sich zu vernetzen. Der Austausch mit anderen Frauen kann dabei helfen, ganz persönliche Antworten auf die vielen Fragen zu finden, die mit dem Verlust des Partners und der gemeinsamen Zukunft verbunden sind: - Wie gehe ich mit der alleinigen Verantwortung für das Kind / die Kinder um? - Wie komme ich finanziell über die Runden? - Wie finde ich einen Weg durch den bürokratischen Dschungel? - Was kann ich tun, um die Erinnerungen an meinen Partner für mein Kind lebendig zu halten? - Wie finde ich Auszeiten für mich und meine Trauer? - Wo bekomme ich Unterstützung, Hilfe und Entlastung in dem Alltag mit meinem Baby? - Wie gebe ich meiner Trauer Raum, ohne mein Kind zu vernachlässigen? Angesprochen sind aktuell schwangere Frauen, aber auch Trauernde, deren Kind schon geboren ist und deren Verlust während der Schwangerschaft eventuell bereits länger zurückliegt. Weitere Informationen, Termine und Anmeldung. LEBKUCHENHÄUSER BASTELN 28. November I 11:00 - 15:00 Uhr Platzl Hotel München 05. Dezember I 11:00 - 15:00 Uhr Marias Platzl Hotel München-Au Alle Jahre wieder…. öffnet das Platzl Hotel in München seine Türen für trauernde Kinder und ihre Eltern, um gemeinsam die Weihnachtsbäckerei zu eröffnen. In einer Zeit, in der sich alle in der Umgebung auf ihre Familien besinnen und nach einem Verlust doch nichts mehr ist, wie es einmal war, kann es guttun, ein paar Rituale in einem geschützten und vertrauten Rahmen gemeinsam mit anderen jungen Trauernden weiterzuführen. So hilft das Team allen Familien dabei, leckere Lebkuchenhäuser zu basteln und ohne Kraftanstrengung einen weihnachtlichen Tag zu verbringen. Während die Kinder allerlei Leckereien naschen und ihre Lebkuchendächer mit Zuckerguss verzieren, ist für die Erwachsenen am Rande Zeit, sich auszutauschen. Veranstaltungsort am 28. November: Platzl Hotel München, Sparkassenstraße 10, 80331 München Veranstaltungsort am 05. Dezember: Marias Platzl Hotel München-Au, Mariahilfplatz 4, 81541 München Anmeldung über das Anmeldeforumlar DIE BERGE UND ICH UMGANG MIT DEM BERGTOD DES PARTNERS 13. November I 10.00 - 16.30 Uhr Nicolaidis YoungWings Stiftung Wenn der Partner in den Bergen verunglückt, ist einiges anders. Oft gibt es eine öffentliche Berichterstattung, die zusätzlich belastet. Fragen nach Schuld und Verantwortung drängen sich auf. Das Umfeld verurteilt die vermeintliche Risikobereitschaft des Verstorbenen. Und ein Ort, der für andere Abenteuerspielplatz und Erholungsraum ist, wird von den belastenden Bildern besetzt. In einem geschützten Rahmen möchten wir Trauernde zusammenbringen, die sich mit diesen Aspekten beschäftigen müssen. Angeleitet von zwei erfahrenen Trauerbegleiterinnen entstehen im offenen Austausch Impulse, die beim Umgang mit schwierigen Fragen helfen können. Anmeldung über das Anmeldeformular SCHREIBWERKSTATT ONLINE 15. November 2021 - 3. Januar 2022 In der Schreibwerkstatt wollen wir gemeinsam Worte finden für die Trauer, den Schmerz, die Erinnerungen und die Dankbarkeit. Nach einem Onlinetreffen am 15. November um 20:00 Uhr zum Kennenlernen und ersten gemeinsamen Schreibübungen, schicken wir Euch in den nachfolgenden Wochen regelmäßig Impulse für kreative Auszeiten. Dabei ist nicht von Bedeutung, ob Ihr bereits regelmäßig schreibt oder schon lange keinen Stift mehr bewusst zur Hand genommen habt. Entscheidend sind Eure Offenheit und Neugier. Über eine Online-Plattform könnt Ihr Eure Texte oder Eure Gedanken zu den Texten der anderen Teilnehmer*innen teilen. Das Forum ist nicht öffentlich und nur für die Teilnehmer*innen dieser Schreibwerkstatt einsehbar. Natürlich könnt Ihr Euch auch dafür entscheiden, Eure Texte dort unter einem Pseudonym einzustellen oder auch sie ganz für Euch zu behalten. Eingeladen sind Trauernde nach Tod des Lebenspartners unter 50 Jahren sowie junge Erwachsene ab 18 Jahren, die ein oder beide Elternteil/e verloren haben. Anmeldung über das Anmeldeformular WEIHNACHTLICHES BEISAMMENSEIN IM WINTERLICHEN GARTEN 9. Dezember I ab 19:00 - 21.30 Uhr München-Ramersdorf Ein Abend für Erwachsene, der bewusst nicht den Namen Weihnachtsfeier trägt, der aber dennoch einen weihnachtlichen Charakter haben darf. Ist die Adventszeit für viele doch mit schmerzhaften Erinnerungen besetzt und eine Feier vielleicht nichts, was sich im Moment passend anfühlt. Unser Zusammensein bietet trotzdem Gelegenheit, in geschütztem Rahmen ein wenig Weihnachten zu erleben. In diesem Jahr lädt uns ein großer Garten mit Feuerstelle ein, uns von innen und außen bei Glühwein, alkoholfreiem Punsch, Plätzchen und Lebkuchen aufzuwärmen und uns mit neuen oder auch dem einen oder anderen schon vertrauten Gesicht auszutauschen. Bitte Plätzchen zum Teilen, warme Schuhe und die eigene Tasse mitbringen! Nähere Informationen nach Anmeldung über das Anmeldeformular MALWERKSTATT 6. Feburar 2022 - 3. April 2022 Nicolaidis YoungWings Stiftung An fünf Sonntagnachmittagen wollen wir zu Pinsel und Farbe, Kreiden und Stiften greifen, um Bilder zu finden, die unsere Gefühle ins Fließen bringen. Dabei geht es nicht um Malen mit therapeutischer Begleitung, sondern um spontanes Malen, das unserer Ohnmacht, unserem Schmerz, unserer Sehnsucht und unserer Liebe einen Ausdruck ermöglicht, bei dem alle Worte fehlen dürfen. Vorerfahrungen oder besonderes Talent sind nicht notwendig. Nicht das fertige Bild, sondern der kraftgebende und lösende Prozess des Malens in der Gemeinschaft anderer Trauernder steht im Mittelpunkt unserer Treffen. Termine: 06.02./20.02./06.03./20.03./03.04. jeweils 14:00-17:00 Uhr Anmeldung über das Anmeldeformular |
||
EinblickTrauernde erzählen: Wie erleben sie ihren Verlust? Wie verändert sich ihre Trauer? Und was hilft, die nächste Zeit zu überstehen? Diesmal zwei Texte |
||
Das Wissen darum, dass das Unmögliche passieren kann, ist immer präsent. Denn das Unmögliche ist ja passiert. Mein Freund ist gestorben, einfach so, aus dem Nichts. Ich hab es nicht kommen sehen. Niemand hat es kommen sehen. Und dann hat sich der Boden unter meinen Füßen aufgetan. Die Sorglosigkeit, diese vermeintliche Sicherheit, dass die schlimmen Dinge doch immer nur den anderen passieren - nur Fremden, von denen ich in Zeitungen lese - ist fort. Da ist die Angst. Die Angst um alle meine Liebsten. Das permanente Gefühl jemand könne sterben, mich erneut verlassen. Da ist der Zwang, sich immer gut zu verabschieden, den Menschen in meinem Leben oft zu sagen, wie sehr ich sie liebhabe. Ich habe Angst vor dem Verlassenwerden und gleichzeitig Angst vor dem Leben. Angst davor, mein Herz an etwas oder jemanden zu sehr zu hängen, weil sich alles so fragil anfühlt. Die Sicherheit ist weg und die Garantielosigkeit unseres Lebens permanent präsent. Einige Menschen kamen in den letzten zwei Jahren zu mir mit Worten wie: Diese Erfahrung wird dich stärker machen! Ich weiß nicht. Was definitiv stärker geworden ist, ist die Angst und ich brauche alle Kraft der Welt, um sie zu bekämpfen. Da ist noch etwas, was mit der Angst einhergeht. Das Bewusstsein für die Fragilität des Lebens ermöglicht mir innerhalb von Sekunden das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen, wie ich es nie zuvor konnte, und meine Zeit hier mit Sinn zu füllen. Mich wirklich nur mit Menschen zu umgeben, die ich liebe und die mir guttun und zu versuchen, ausschließlich Dinge zu tun, die mich erfüllen und mir sinnhaft erscheinen. Ja, man könnte sagen, die Angst ist auch ein Lehrmeister. Aber ein so unbarmherziger, brutaler. An manchen Tagen drückt sie mich nieder und scheint mich fast auszulachen: Wie naiv du doch warst! Weiß ich jetzt wirklich mehr? Vielleicht. Aber selbst wenn - der Preis für dieses Wissen ist zu groß, wird immer zu groß gewesen sein. Wird die Angst irgendwann weniger? Mira
____________________________________________________________________
Johannes, Papa von Madeleine, schreibt für das Familienmagazin LiesLotte. In seinem Text setzt er sich in besonderer Weise mit dem Verlust von zwei ihm nahestehenden Menschen, Markus und Jakob, auseinander. „Papa, schreibst Du was über Markus und Jakob?“, fragt mich Madeleine „Puh, das ist aber schwierig, insbesondere, weil ich eine gewisse Zeichenanzahl einhalten muss und nicht ausschweifen darf.“ Ich blicke in große Kinderaugen. Natürlich kann ich ihr den Wunsch nicht abschlagen: Markus sitzt in seinem Garten, der sein Faible für Australien widerspiegelt. Büsche, Sand, sogar eine Landesflagge flattert am Mast. Während er eine Ameisenstraße und das Treiben darauf beobachtet, erklärt er Jakob das soziale Verhalten von Ameisen. Jakob hört begeistert zu. Gerade erst hat er krabbeln und Skateboard fahren gelernt. Das Wetter ist herrlich. Markus trägt seinen Schlapphut und Jakob hat seine Sonnenbrille auf den Kopf geschoben. Die beiden sind nicht miteinander verwandt, teilen aber das gleiche Schicksal: Sie sind dieses Jahr verstorben, gehören unserem Freundeskreis an und in unseren Vorstellungen passt Markus auf Jakob im Himmel auf. Auf Erden sind die beiden sich nie begegnet. Laut Statistik hätte Markus noch ein halbes Leben vor sich gehabt, Jakob sogar ein ganzes. Markus hatte ein gutes Herz, aber es war organisch gesehen schlecht. Jakob starb unerklärlich, wenige Stunden vor seiner Geburt. Beide hinterlassen große Lücken und tiefe Trauer bei ihren Angehörigen. Warum nur mussten sie so früh sterben? Nachdem ich nur ein einfacher Gärtner bin, habe ich darauf keine Antwort. Meiner Ansicht nach haben wir mit Beginn des Lebens (also im Mamabauch) einen Pakt geschlossen, bei dem im Kleingedruckten steht, dass es nicht immer einfach sein wird und von Anfang an feststeht, dass es tödlich endet. Was grundsätzlich auch in Ordnung ist, aber bitte schön, wenn man davor noch viel Zeit zum Leben bekommt. Markus und Jakob war dies nicht vergönnt. Ich hoffe, eines fernen Tages - nach einem erfüllten Leben - bei einer großen himmlischen Party empfangen zu werden und all meinen vorausgegangenen Liebsten wieder zu begegnen. Manchmal stelle ich mir vor, wie Markus und Jakob irgendwo fröhlich am Lagerfeuer zusammensitzen, Stockbrot essen und mir zu verstehen geben, dass ich dies doch auch unbedingt öfter mal auf Erden tun sollte. Dieser Text ist Markus und Jakob gewidmet. |
||
|
||
Anderswo
|
||
Ihr an EuchDieses E-Mailformat soll auch eine Plattform sein, auf der Trauernde miteinander teilen können, was sie bewegt. Was beschäftigt Sie gerade? Gibt es Anliegen, Gedanken, Erfahrungen, die hier einen Platz haben sollen? Wir greifen Ihre Nachrichten gerne an dieser Stelle auf. |
||
|
||
www.nicolaidis-youngwings.de | Kontakt | Folgen Sie uns Sie wollen den Newsletter abbestellen? |
||