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Neue und vertraute Gesichter beim Stipendiaten-Treffen

Im Oktober kamen beim Stipendiaten-Treffen des Sebastian Bildungsstipendiums vertraute und neue Gesichter in den Räumen der Nicolaidis YoungWings Stiftung zusammen, um sich kennenzulernen, neue Ziele zu definieren und bestehende Meilensteine zu überprüfen. Ein Tag unter 14 Stipendiaten und deren Paten, der von Wiedersehensfreude, dem Knüpfen neuer Freundschaften und viel Zeit für persönlichen Austausch geprägt war.

Auftakt des neuen Jahrgangs des Sebastian Bildungsstipendiums

Nach einem gemeinsamen Kennenlernen fanden sich die Stipendiaten in zwei getrennten Gruppen zusammen, um in intensiven Austausch zu gehen. Die „alten Hasen“, die bereits seit März diesen Jahres Teil des Stipendienprogramm sind, trafen sich am Vormittag mit ihren Paten, bei dem die Patenschaft reflektiert und auf die vergangenen Monate geschaut wurde. Für die zweite Gruppe der Stipendiaten war es der offizielle Auftakt ihres Stipendiums: Neben Organisatorischem wurde auch Spannendes zur Geschichte des Stipendiums geteilt und die Eckdaten der Patenschaft besprochen.

 

 

Austausch – Vernetzung – Zugehörigkeit

Was bei den halbjährlich stattfindenden Stipendiaten-Treffen im Vordergrund steht, ist die gemeinsame Zeit und der persönliche Kontakt. Regelmäßige Pausen und ein entspanntes, gemeinsames Mittagessen bildeten einen wertvollen Rahmen, um die Bande zwischen den Stipendiaten neu oder weiter zu knüpfen: Durch die Verbindung mit Menschen, die ganz ähnliches erlebt haben, entstand ein intensives Gefühl der Zugehörigkeit.

Auf die neu hinzugekommenen Stipendiaten wartete am Nachmittag ein besonderes Highlight: Ihnen wurden ihre persönlichen Paten vorgestellt, die ihnen während ihrem Stipendium zur Seite stehen werden. Im geschützten Rahmen der Gruppe und im persönlichen Gespräch lernten sich Stipendiaten und Paten näher kennen und besprachen Themen und Ziele für die anstehende Zeit. Die schon länger angebundenen jungen Erwachsenen beschäftigten sich in einem Workshop mit dem Thema „Was tut mir gut im Alltag?“ und näherten sich gemeinsam unterschiedlichen Dingen an, die im täglichen Leben als Inseln der Erholung dienen können.

Der Tag fand mit einer gemeinsamen Feedbackrunde und dem Reflektieren der eigenen Wünsche für die anstehende Stipendienzeit seinen Abschluss. Die symbolische Wunschbox blieb in der Stiftung zurück – doch die erarbeiteten Ideen und Ziele und alten sowie neuen Freundschaftsbande werden Stipendiaten und Paten auf ihrem Weg weiter begleiten. Nochmal ein herzliches WILLKOMMEN an alle neue gestarteten Stipendiaten. Und nochmal ein herzliches DANKESCHÖN an alle Paten für das langfristige Engagement, ihre Zeit und ihr Herzblut und an die ehrenamtliche Helferin Frau Schwarzbach, die sich den ganzen Tag mit liebevoll angerichteten Snacks und Getränken um unser leibliches Wohl gekümmert hat.