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16 neue Teammitglieder! Die digitale Einführungsveranstaltung für unsere neuen Mitarbeiter

Die Nicolaidis YoungWings Stiftung wächst weiter: Gleich 16 neue Teammitglieder - 14 ehrenamtliche und zwei feste Mitarbeiter - durften wir in diesem Frühling begrüßen. Ende April und Anfang Mai lernten die neuen Teammitglieder die Arbeit der Stiftung bei einer digitalen Einführungsveranstaltung kennen. Dabei setzte sich die motivierte Runde detailliert mit der Haltung und dem Beratungsansatz der Stiftung auseinander und stieg in praktischen Workshops intensiv in die Begleitungsarbeit ein.

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Tierisch große Wiedersehensfreude: Elefant Elmar zu Besuch bei der U9 Trauergruppe

Eine tierische Überraschung erwartete unsere U9 Trauergruppe bei ihren ersten beiden digitalen Frühlings-Treffen nach einem Jahr pandemiebedingter Pause. Die Wiedersehensfreude war nicht nur riesig, sondern sogar tierisch. Elmar, der bunt karierte, fröhliche Elefant aus David McKee‘s Kinderbüchern, hat sich mit seinem eigenen Zoom Account eingeloggt und die Kinder begrüßt.

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Der Rucksack ist gepackt - Abschluss des Trauerseminars

Mitte April endete das Trauerseminar für junge Erwachsene, die einen oder beide Elternteile verloren haben. Das Seminar war eigentlich als Präsenzgruppe konzipiert, doch Corona machte dem einen Strich durch die Rechnung. Die Gruppe entschied gemeinsam, virtuell weiter zu machen. Doch kann das überhaupt funktionieren?

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In Zeiten des Wandels die innere Ruhe stärken

Welche Angebote kann es in Zeiten der Kontaktbeschränkungen geben, die uns stärken, uns stabilisieren und uns dabei helfen, mit uns selbst in Kontakt zu kommen? Da unser Angebot „Yoga bei Trauer“ im Moment nicht vor Ort stattfinden kann, haben wir uns Gedanken über Alternativen gemacht. Und ein Online-Achtsamkeitstreffen entwickelt, in dem Achtsamkeitsübungen dabei helfen sollen, den Blick vom Außen in das Innere zu lenken und die eigene Ruhe zu stärken.

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Ein Lieferdienst für Lebkuchenhäuser: die Weihnachtsbäckerei 2020

In den vergangenen Monaten wurde in den Begleitungen mit den trauernden Familien viel darüber gesprochen, wie sich die Corona-Pandemie auf ihre Situation auswirkt. Die Wahrnehmung, dass der Umgang mit dem Verlust durch die vielen Einschränkungen und Regeln noch deutlich erschwert wird, teilen fast alle der von uns begleiteten Menschen. Mit der bevorstehenden Weihnachtszeit verstärkt sich dieses Gefühl zusätzlich und vieles fühlt sich gerade noch ein bisschen schwerer an. Gerne wollen wir als Team dazu beitragen, dass es in der Zeit bis Weihnachten auch Momente gibt, in denen der Blick hin und wieder in Richtung guter und zuversichtlicher Momente gehen kann.

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Worte für Trauer finden in der Schreibwerkstatt

In diesem Jahr ist vieles anders – auch unsere Schreibwerkstatt. Eigentlich umfasste das Angebot fünf Abende und einen Tag, vor Ort in der Stiftung, mit Blöcken auf den Knien und neuen Gesichtern vor den Augen. Gemeinsam suchten die TeilnehmerInnen Worte für die Trauer, den Schmerz, die Erinnerungen, die Dankbarkeit und neue Perspektiven. Inspiriert durch verschiedene Übungen des kreativen Schreibens fanden die sie eine Sprache für das Unbegreifliche suchen, brachten sie Erinnerungen auf Papier bringen und gaben sie der Trauer einen Ausdruck.

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"Zuhause Zusammen" - in Verbindung bleiben

Es ist März 2020, der erste Lockdown beginnt. Und für Trauernde eine Zeit im doppelten Ausnahmezustand. Weil wir als Stiftungsteam in dieser Situation nicht wie gewohnt für unsere Klienten und Klientinnen da sein können, viele Angebote immer wieder absagen, verschieben oder anpassen müssen und doch so dringend eine Stütze sein möchten, suchen wir nach zusätzlichen Wegen der Unterstützung. Die Idee einer Rundmail, eines besonderen Newsletters entsteht, dem wir den Namen „Zuhause zusammen“ geben.

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Die jungen Erwachsenen auf "Mission Entschleunigung“

Bei traumhaftem Wetter und spätsommerlichen Temperaturen machten sich acht junge trauernde Erwachsene und zwei Trauerbegleiterinnen zum Ickinger Weiher auf. Was für ein Tag, an dem wir nicht nur Sonnenschein, das herbstliche Farbspiel der Natur und ein Fußbad im klaren Weiher, sondern zum gemeinsamen Ausklang vielleicht auch DAS Eis zum Abschluss des Sommers genießen durften. Danke für diesen wundervollen und entschleunigenden Tag und die vielen verbindenden Momente fernab des Stadttrubels.

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Von Brückenbauern und Glück zum Mitnehmen

Es waren Tage, die in diesem Jahr mit ganz besonderer Vorfreude verknüpft waren: Die Gruppentreffen der U18-Trauergruppe im Herbst. Nach längerer Corona- und ferienbedingter Pause kamen die Jugendlichen wieder zu gemeinsamen Nachmittagen zusammen. Dabei stand nicht nur das Wiedersehen bekannter Gesichter und das neugierige Kennenlernen neuer Gruppenteilnehmer im Vordergrund. Die Jugendlichen wurden auch kreativ und kurzerhand zu Nachwuchs-Bauingenieuren.  

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Ein Leben mit zwei Lieben: Herausforderungen einer neuen Partnerschaft

Mitten im Leben stirbt plötzlich der Partner. Und trotz aller Trauer bleiben viele Menschen, die in jüngeren Jahren ihren Partner verlieren, nicht für immer allein. Ihre neue Beziehung muss allerdings oft besondere Hindernisse meistern. Wer um diese Hürden weiß, kann sie leichter nehmen. In unserem Seminar „Weiterleben | Weiterlieben“ widmeten wir uns den Besonderheiten dieser Partnerschaften und erarbeiteten mit den Teilnehmern mögliche Wege für ein gelingendes Beziehungsleben.

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Grünes Licht für das Sternenhaus: Die Baugenehmigung ist da

Der nächste Meilenstein auf dem Weg Richtung Sternenhaus ist geschafft: Wir freuen uns riesig, dass für das Projekt Nockherberg Nord, zu dem auch das zukünftige Sternenhaus der Stiftung gehört, die Baugenehmigungen erteilt wurden. Was für tolle Neuigkeiten, die uns einer lang gehegten Vision wieder ein Stück näherbringen: Unter dem Leitgedanken „Mehr Raum für junge Trauernde“ eine zentrale Anlaufstelle mit noch umfassenderen Beratungs- und Begleitungsangeboten für trauernde Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familien entstehen zu lassen.

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Making new friends: Die U18-Trauergruppe beim Lama-Trekking

Aufgrund der offiziellen Lockerungen können wir seit ein paar Wochen wieder Schritt für Schritt vereinzelte Beratungs- und Begleitungsangebote "live und in Farbe" durchführen. Ein paar dieser Schritte nahmen abenteuerliche Wege: Das herbeigesehnte Wiedersehen der U18-Trauergruppe fand nicht in den Stiftungsräumen statt – stattdessen ging es auf zum Alpaka- und Lama-Trekking nach Bad Tölz. Ein Ausflug mit Prädikat: tierisch gut!

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