Selbstunsicher, bindungsängstlich, überfordernd: Viele Menschen stecken von Kindheit an in einem Schema fest. Wie entkommt man der Falle?
Von Anne-Ev Ustorf
Psychologie Heute 2/2021: Raus aus alten Mustern
Verletzungen aus der Kindheit verstehen und neue Wege gehen
Äußerlich sind wir erwachsen, doch innerlich empfinden wir manchmal wie ein Kind: Dann verlangen wir zu viel von unserer Partnerin oder fühlen uns in einer Teamsitzung von den Kolleginnen und Kollegen ungerecht allein gelassen. In unserer Kindheit haben wir Gefühls- und Gedankenmuster entwickelt, die wie Landkarten sind, an denen wir unser Leben ausrichten. Doch manches, was früher nützlich war, ist heute hinderlich. Wie wir die Muster unseres Lebens erkennen - und verändern.
Zeit des Wandels: Wie Rituale bei Übergängen helfen
Geräusche: Andreas Maier über die Suche nach Stille
Polizeigewalt: Ihre Dynamik, ihre Grenzen
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Themen in diesem Heft
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Der Moralpsychologe konstatiert den Deutschen eine geringe Fähigkeit, Konflikte nicht gewaltsam lösen.Von Georg Lind
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Konflikte gehören für Polizisten zum Berufsalltag. Polizisten wenden sie an, erleben sie aber auch gegen sich. Ein Polizeipsychologe spricht im Interview über die Grenzen des Aushaltbaren und gefährliche Dynamiken unter Kollegen.Von Alexander Graf
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Viele Covid-19 Patientinnen und Patienten kämpfen nach der Infektion mit neurologischen und psychischen Spätfolgen der Infektion.Von Eva Tenzer
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Der Bildband versammelt rund 350 bislang unbekannte Fotografien von Männerpaaren, zusammengetragen von Hugh Nini und Neal Treadwell.Von Katrin Brenner
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Warum ist der Mensch nach 300000 Jahren Evolution noch so anfällig für körperliche und psychische Krankheiten?
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Paar- und Sexualtherapeutin Angelika Eck zeigt in „Sexuelle Fantasien in der Therapie“, wie diese den therapeutischen Prozess zugänglich machen.Von Marc Rackelmann
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Psychologie Heute-Kolumnistin Mariana Leky über ihren Onkel, der sich mit 80 die Haare blondiert und seine Beerdigung nicht planen will.Von Mariana Leky
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Friedhöfe sind nicht nur Orte des Gedenkens. Wie wirken sie auf uns? Welchen Einfluss hat ein Besuch? Kai Schuster über die Psychologie des Friedhofs.Von Kai Schuster
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Zwei Bücher liefern Impulse für eine zeitgemäße digitale Schulentwicklung. Von Johannes Zylka
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Sexualpädagogin Katja Wollmer hat sich mit dieser Praktik in ihrem neuen Buch wissenschaftlich beschäftigt. Ein InterviewVon Katrin Brenner
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Die systemische Therapie wird immer wichtiger. Sie sieht die Probleme nicht im Individuum, sondern den Interaktionen. Was steckt hinter dieser Idee? Von Lisa Auffenberg
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Diese Achtsamkeitsübung sorgt für Distanz zu belastenden Gedanken und bringt uns wieder einen klaren Kopf.Von Anne Kratzer
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Trauer, Trennung, Karriereende: Rituale erleichtern den Übergang in eine neue Lebensphase. Wieso Bräuche guttun und wie Sie ihr eigenes Ritual finden können.
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Miriam Püttner fing kurz nach dem Führerschein an, am Steuer zu zittern. Erst nach Jahren stellte sie sich der Angst.Von Gabriele Meister
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Psychologie nach Zahlen: 6 Einwände gegen das Dramatisieren von Schlafmangel Von Emma Young
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Eine neue Studie hat herausgefunden, dass in Berggorillagruppen soziale Beziehungen existieren, die über Jahre hinweg halten.
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Angelehnt an den projektiven Test TAT zeigen wir prominenten Menschen jeden Monat ein Bild und bitten sie, die Szene zu deuten.
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Awkward nennt man im Englischen unbehagliche Alltagssituationen an der Grenze zur Peinlichkeit: komisch, wenn man nicht gerade in ihnen steckt.Von Annette Schäfer
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Im Interview erklärt Michael Slepian, waurm Geheimnisse uns so quälen. Immerhin hat jeder eins.
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Der Hund ist unser liebstes Haustier – auch und besonders in der Krise. Nur: Warum? Und was sagt der Hund dazu? Alexandra Horowitz klärt auf.Von Annette Schäfer
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Therapiestunde: Eine junge Patientin mit Drogenproblemen leidet unter emotionalem Chaos. Wie gelingt es ihr, eine Sprache für Gefühle zu finden?
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Studien haben untersucht, welche Auswirkungen Anspruchsdenken auf die Corona-Maßnahmen hat.
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Hämmern, Rattern, Schreien: Die einen blenden Geräusche mühelos aus, die anderen machen sie wahnsinnig. Bei Andreas Maier war es mal so, mal so.Von Andreas Maier
